Unser Solar-Roboter sunbotics findet seinen Einsatzort bei großen Modulflächen von zusammenhängenden Dachanlagen (Industriedächer ab ca. 100 kWp).
Dabei können auch Installationsarten mit einer Neigung von bis zu 30° sowie Pultdächer oder lange Sparrendächer problemlos gereinigt werden. Der Einsatz von 2 Bürsten sorgt dabei für ein hervorragendes Reinigungsergebnis.
Auch in engen Gängen oder Solarparks mit einreihigen Modultischen können wir unseren Reinigungsroboter für eine schnelle und nachhaltige Reinigung einsetzen.
Schmale Gänge im Solarpark 1-reihige Modultische Solarpark Extreme Sparrenlänge des Daches Anlagen in besonderen Lagen Schwer zu reinigende Anlagen Extreme Tagesleistungbis zu
2.000
kWp/Tag
bis zu
30°
Neigung
Im Rahmen der Photovoltaikreinigung erfolgt eine Sichtkontrolle der Module auf mögliche Schäden. Diese werden gegebenenfalls professionell dokumentiert.
Durch die regelmäßige Reinigung werden nicht nur Schmutzrückstände gründlich entfernt, auch können Erträge langfristig gesichert werden.
Wir reinigen Ihre Feld- oder Dachanlage schonend und umweltverträglich. Damit gewährleisten wir eine höhere Rentabilität sowie den Werterhalt Ihrer Photovoltaikanlage.
Nutzen Sie das volle Potential Ihrer Photovoltaikanlage gewinnbringend aus. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot für die professionelle Reinigung.
Angebot anfordernIn nahezu jedem Fall ist eine regelmäßige Reinigung rentabel. Sie beugt nicht nur Ertragsausfällen von teilweise bis zu 15% im Jahr vor, sondern kann zudem Folgeschäden vermeiden.
Verschmutzungen führen ab dem ersten Tag zu geringeren Erträgen. Die Reinigunskosten für die Feldanalgen rechnen sich also bereits ab einer 0,25%igen Ertragsminderung durch Verunreinigung.
Unsere Reinigungsmittel kommen gänzlich ohne umweltschädliche Chemie aus: Das verwendete Entkalkungsmittel trägt eine Lebensmittel-Zertifizierung und ist zu 100% ökologisch abbaubar.
Photovoltaikanlagen sind das ganze Jahr über verschiedensten Witterungen ausgesetzt. Die Verstaubung durch Straßenverkehr, Landwirtschaft oder Laub setzen den Solarmodulen im Laufe der Zeit deutlich zu.
Was zurückbleibt, ist ein dünner Schmutzfilm, den normales Regenwasser nicht beseitigen kann.
Willi Vaaßen (TÜV Rheinland) gibt im Intersolar-Bericht von 2015 folgendes Rechenbeispiel an: „Wird bei einer 200- Megawatt-Anlage beispielsweise nur ein Prozent weniger Leistung erreicht, so kann sich dieser Verlust in 20 Jahren auf rund sieben Millionen Euro summieren.“