Unsere Lösung für die individuelle Reinigung von Solar- und Freilandparks, Solar-Tracker-Anlagen und Photovoltaik-Tracker-Anlagen
AnfragenUnser SunBrush-Mobil ist im Bereich der Reinigung, ab einer Größe von 2 Modulreihen, universell einsetzbar. Dabei muss die Gangbreite zwischen den Modulen mindestens 3 Meter betragen. Einreihige Modultische, mit einer Gangbreite kleiner als 3 Meter, werden mit dem Reinigungsroboter gereinigt.
Die Solarpark-Reinigung erfolgt mit Hilfe einer schwenkbaren Bürstenwalze, die um 180° gedreht werden kann. Im Fall von unebenen Untergründen sorgt ein spezieller Niveauausgleich für den richtigen Auflagedruck während der gesamten Reinigung.
Ab 2-reihige Modultische Ab 3 Meter Gangbreite Extreme Tagesleistung Inkl. Abwicklung der Wasserlogistikbis zu
3
MWp/Tag
bis zu
5,5
Fußballfelder/Tag
Im Rahmen der Photovoltaikreinigung erfolgt eine Sichtkontrolle der Module auf mögliche Schäden. Diese werden gegebenenfalls professionell dokumentiert.
Durch die regelmäßige Reinigung werden nicht nur Schmutzrückstände gründlich entfernt, auch können Erträge langfristig gesichert werden.
Wir reinigen Ihre Feld- oder Dachanlage schonend und umweltverträglich. Damit gewährleisten wir eine höhere Rentabilität sowie den Werterhalt Ihrer Photovoltaikanlage.
Nutzen Sie das volle Potential Ihrer Photovoltaikanlage gewinnbringend aus. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot für die professionelle Reinigung.
Angebot anfordernIn nahezu jedem Fall ist eine regelmäßige Reinigung rentabel. Sie beugt nicht nur Ertragsausfällen von teilweise bis zu 15% im Jahr vor, sondern kann zudem Folgeschäden vermeiden.
Verschmutzungen führen ab dem ersten Tag zu geringeren Erträgen. Die Reinigunskosten für die Feldanalgen rechnen sich also bereits ab einer 0,25%igen Ertragsminderung durch Verunreinigung.
Unsere Reinigungsmittel kommen gänzlich ohne umweltschädliche Chemie aus: Das verwendete Entkalkungsmittel trägt eine Lebensmittel-Zertifizierung und ist zu 100% ökologisch abbaubar.
Photovoltaikanlagen sind das ganze Jahr über verschiedensten Witterungen ausgesetzt. Die Verstaubung durch Straßenverkehr, Landwirtschaft oder Laub setzen den Solarmodulen im Laufe der Zeit deutlich zu.
Was zurückbleibt, ist ein dünner Schmutzfilm, den normales Regenwasser nicht beseitigen kann.
Willi Vaaßen (TÜV Rheinland) gibt im Intersolar-Bericht von 2015 folgendes Rechenbeispiel an: „Wird bei einer 200- Megawatt-Anlage beispielsweise nur ein Prozent weniger Leistung erreicht, so kann sich dieser Verlust in 20 Jahren auf rund sieben Millionen Euro summieren.“